Das Institut in Seehof plant die nahezu vollständige Rodung des Waldes in der Kantstraße/Hauffstrasse. Wir wollen den Wald in erhalten.
Mit dem Bebauungsplan Nr. 69 „Erweiterung des Forschungszentrums in der Schillerstraße“ soll Bauplanungsrecht für ein 1,4 ha großes Sondergebiet „Forschung“ mit 5 massiven dreigeschossigen und 14 m hohen Baukörpern geschaffen werden.
Ort des Waldes auf Google Maps: https://goo.gl/maps/JdVyeFvVQrL2
Das Grundstück zwischen Kantstraße und Schillerstraße ist bewaldet. Teltow ist bereits waldarm. Daher wollen wir den bestehenden Wald mit seinen vielfältigen Funktionen für Menschen und Tiere schützen.
Auch fügt sich die geplante Erweiterung nicht in das ortstypische Wohnumfeld ein.
Aus diesen Gründen lehnen wir die ausliegende Erweiterungsplanung ab.
7 gute Gründe, warum der Wald erhalten bleiben muss:
* er ist Lebensraum für 8 verschiedene Vogelarten: Zilpzalp, Mönchsgrasmücke, Zaunkönig, Star (vom Aussterben bedroht), Amsel, Rotkehlchen und Buchfink sowie von Igeln
* Teltow ist bereits eine der waldärmsten Städte Brandenburgs mit nur 157 ha Wald (7,3 % der Stadtfläche); in der Gemarkung Teltow beträgt der Waldanteil nur 2,7 %!
* die waldtypischen Schutzfunk- tionen (CO2-Bindung, Frischluft- entstehung, Luftreinhaltung, Temperaturregelung,) gehen verloren
* innerstädtischer Wald hat Erholungsfunktion
* mit der geplanten Neuversiegelung von 5.740 qm Bodens reduziert sich die Grundwasserneubildung
* Verlust von Lebensraum für Bodenlebewesen, Vegetationsstandort, Wasserspeicher und Schadstoffpuffer
* die geplanten 5 dreigeschossigen Baukörper fügen sich nicht in das typische Ortsbild der Umgebung ein
Mit dem Bebauungsplan Nr. 69 „Erweiterung des Forschungszentrums in der Schillerstraße“ soll Bauplanungsrecht für ein 1,4 ha großes Sondergebiet „Forschung“ mit 5 massiven dreigeschossigen und 14 m hohen Baukörpern geschaffen werden.
Ort des Waldes auf Google Maps: https://goo.gl/maps/JdVyeFvVQrL2
Das Grundstück zwischen Kantstraße und Schillerstraße ist bewaldet. Teltow ist bereits waldarm. Daher wollen wir den bestehenden Wald mit seinen vielfältigen Funktionen für Menschen und Tiere schützen.
Auch fügt sich die geplante Erweiterung nicht in das ortstypische Wohnumfeld ein.
Aus diesen Gründen lehnen wir die ausliegende Erweiterungsplanung ab.
7 gute Gründe, warum der Wald erhalten bleiben muss:
* er ist Lebensraum für 8 verschiedene Vogelarten: Zilpzalp, Mönchsgrasmücke, Zaunkönig, Star (vom Aussterben bedroht), Amsel, Rotkehlchen und Buchfink sowie von Igeln
* Teltow ist bereits eine der waldärmsten Städte Brandenburgs mit nur 157 ha Wald (7,3 % der Stadtfläche); in der Gemarkung Teltow beträgt der Waldanteil nur 2,7 %!
* die waldtypischen Schutzfunk- tionen (CO2-Bindung, Frischluft- entstehung, Luftreinhaltung, Temperaturregelung,) gehen verloren
* innerstädtischer Wald hat Erholungsfunktion
* mit der geplanten Neuversiegelung von 5.740 qm Bodens reduziert sich die Grundwasserneubildung
* Verlust von Lebensraum für Bodenlebewesen, Vegetationsstandort, Wasserspeicher und Schadstoffpuffer
* die geplanten 5 dreigeschossigen Baukörper fügen sich nicht in das typische Ortsbild der Umgebung ein
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